Der Schweizer Allversicherer Helvetia springt für die übernommene Nationale Suisse als Partner für einen Krankenversicherer ein. Was er sich davon verspricht.
Es war ursprünglich die Basler National Suisse, welche die Kooperation mit dem Krankenversicherer Sanitas unterhielt. Nun wird die Partnerschaft von der St. Galler Helvetia weitergeführt, nachdem diese die National Suisse im Juli 2014 übernommen hatte. Das teilte Helvetia am Dienstag mit.
Die neue Vereinbarung tritt per Anfang 2016 in Kraft und sieht in einem ersten Schritt die Vermittlung von Sanitas-Versicherungslösungen für Privatkunden durch den Aussendienst von Helvetia vor.
Agentur-Netz nutzen
Sanitas hofft darauf, dass Netz von über 80 Generalagenturen für den Produkte-Vetrieb zu nutzen. Helvetia wiederum sieht in Sanitas einen «idealen Partner» für die Ergänzung von Vorsorge-Lösungen.
Helvetia und Sanitas werden zudem prüfen, ob sich weitere Themen für eine Zusammenarbeit eignen, wie es weiter hiess. Zudem werde die bestehende Zusammenarbeit von Helvetia mit innova Versicherungen weitergeführt.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
