Das Zürcher Fintech-Unternehmen Knip und das niederländische Software-Unternehmen Komparu programmieren ab sofort gemeinsam. Die internationale Kooperation soll bereits im Oktober erste Resultate zeigen.
Der Online-Versicherungsbroker Knip arbeitet ab sofort mit dem holländischen Vergleichsoftware-Hersteller Komparu zusammen. Dies teilten die beiden Unternehmen am Freitag mit.
Die Zusammenarbeit diene der gemeinsamen Produktentwicklung, hiess es weiter. Noch im Oktober sollen laut Mitteilung erste Onlinefunktionen gestartet werden, mit denen die Konsumenten in der Schweiz Versicherungsprodukte neutral miteinander vergleichen und direkt abschliessen können.
Mehr Transparenz
«Mit der Zusammenarbeit von Knip und Komparu machen wir den nächsten Schritt und ergänzen die Beratungskompetenz um den neutralen Tarifvergleich eines der führenden Vergleichsanbieter und schaffen einen noch besseren und schnelleren Überblick für die Versicherten», begründet Dennis Just, Gründer und CEO von Knip, den Schulterschluss.
Die in Amsterdam ansässige Komparu ist spezialisiert auf Erfassung und Vergleich von Produkten und Dienstleistungen im Internet, vor allem in den Bereichen Finanzen, Telekommunikation und Versicherung.
Bisher werden mit den Vergleichstools von Komparu bereits über 700 verschiedene Webseiten und Partner bedient, darunter verschiedene grosse Versicherungsgesellschaften.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
