Reto Morandi soll für den luxemburgischen Versicherungskonzern von Zürich aus das Deutschland-Geschäft leiten.
Reto Morandi wurde an der Schweizer Niederlassung in Zürich zum neuen Chef für Deutschland ernannt. Morandi kommt als ausgewiesener Anwalt und Notar zu Lombard International Assurance. Vor diesem Engagement hatte er schon reichlich Erfahrung in der Versicherungswelt gesammelt.
Seine Karriere hatte er bei einem Versicherungsmakler in Deutschland begonnen. Nach einem kurzen Intermezzo in der Schweiz als Risk Manager bei einem Industriekonzern verschlug es Morandi wieder ins Ausland. Er bekleidete das Amt des CEO für eine Versicherungsgesellschaft in Deutschland und war zwischenzeitlich wieder in der Schweiz als Geschäftsleitungsmitglied einer Lebensversicherung aktiv. Im Juni 2004 wurde Morandi zum Vorsitzenden der Geschäftsleitung bei der Aspecta Assurance in Vaduz ernannt, wo er zuletzt als CEO tätig war.
Seit dem 1. Februar 2009 ist Morandi Senior Wealth Planning Consultant bei Lombard in Zürich. Seine Ernennung zum Detuschland-Chef erfolgt gemäss dem Lombard-CEO David Steinegger auf Grund seiner langjährigen Erfahrung: «Wir entwickeln länderspezifische Privatbancassurance-Lösungen, die sowohl auf die lokalen steuerlichen und rechtlichen Regulierungen sowie auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Der deutsche Markt hat für Lombard eine hohe Bedeutung und Reto Morandi bringt genau das Rüstzeug mit, das es uns erlaubt, diesen Markt weiterzuentwickeln.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
