Beim Schweizer Ableger des italienischen Versicherungskonzerns stehen die Zeichen voll auf Wachstum. Und dabei soll es auch bis Ende Jahr bleiben.
Die Generali (Schweiz) konnte im 1. Halbjahr 2010 ihren Gewinn deutlich auf 65,5 Millionen Franken steigern, nachdem in der Vorjahresperiode 31,1 Millionen Franken erzielt worden waren.
Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, erhöhte sich das finanzielle Ergebnis gegenüber dem Vorjahr ebenfalls markant und schliesst mit einem Gewinn von 6,7 Millionen Franken ab.
Lukratives Kerngeschäft
Die Bruttoprämien der Gruppe stiegen infolge der guten Produktion um 3,7 Prozent auf 1'197,4 (im Vorjahr: 1'154,3) Millionen Franken. In der Lebensversicherung wurde ein Bruttoprämieneingang von 644,6 Millionen Franken verzeichnet.
Das Kerngeschäft der fondsgebundenen Lebensversicherung mit laufenden Prämien nahm dabei um 3,4 Prozent auf 468,4 Millionen Franken zu. Gemäss weiteren Angaben bleibt Generali damit in der Schweiz Marktführerin in diesem Segment.
Zuversicht bis Ende 2010
Die Bruttoprämien aus dem Nichtlebensversicherungs-Geschäft stiegen um 3,8 Prozent auf 552,8 Millionen Franken. CEO Alfred Leu blickt optimistisch in die Zukunft: «Das Netto-Gesamtergebnis ist sehr erfreulich. Wir bleiben jedoch nicht stehen, sondern sind stets bestrebt, unseren Kunden auch in Zukunft mit attraktiven Dienstleistungen eine zuverlässige Partnerin zu sein.»
Die Zahlen im Detail finden Sie unter diesem Link.
Offene Stellen bei der Generali (Schweiz) finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
