Um im Kundendienst auch per Telefon die Abläufe schneller zu machen und zu automatisieren, setzt die Zurich Versicherung auf Künstliche Intelligenz. Dazu wird nun ein Unternehmen aus Estland übernommen.
Die Zurich-Gruppe übernimmt das estnische Unternehmen Alphachat. Das Startup ist auf die Automatisierung von Sprach-Chats im Kundendienst spezialisiert, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag hiess.
Angaben zum Kaufpreis werden dabei keine gemacht. Das Messaging-Automatisierungsprodukt des Unternehmens sei in der Lage ist, natürliche Sprache zu verstehen, Benutzer zu authentifizieren, personalisierte Antworten zu geben und Transaktionen auszuführen.
Trend zur Personalisierung
Ziel sei es, intelligente virtuelle Assistenten in allen Geschäftsbereichen zu entwickeln, sowohl für interne als auch für externe Zwecke, schreibt Zurich weiter. Conversational AI (Künstliche Intelligenz) sei von zentraler Bedeutung, um die steigende Nachfrage der Kunden nach personalisierten Produkten und Dienstleistungen zu erfüllen.
Alphachat mit Sitz in der estnischen Hauptstadt Tallin wurde den Angaben zufolge im Jahr 2017 ins Leben gerufen. Geleitet wird es von den Gründern Indrek Vainu (CEO) und Technologie-Chef Hendrik Luuk.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.42%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.83%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
