Am heutigen Investorentag der Zurich-Versicherung bekräftigt CEO Martin Senn seine Leitlinien. Dabei stellt er eine attraktive Dividende in Aussicht.
«Es ist Zurichs Ambition, zum besten global tätigen Versicherer aus der Sicht unserer Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter aufzusteigen», so klar formuliert Martin Senn das oberste Ziel seines Arbeitsgebers. Das nötige Wachstum soll dabei aus den Schwellenländern kommen. Dabei will der Schweizer Konzern noch weitere Emerging-Markets erschliessen, wie es weiter heisst.
Die Aussagen stammen vom heutigen Investorentag der Zurich. Die stabile Finanzlage ermögliche es der Zurich ausserdem, durch «selektive Akquisitionen und Allianzen» organisch zu wachsen, fügt Senn an. Der Webcast findet sich unter diesem Link.
Dividende garantiert
Das Eigenkapitalrendite-Ziel der Zurich bleibt indessen unverändert. «Wir bleiben einer langfristigen Eigenkapitalrendite von 16 Prozent verpflichtet», signalisiert Senn. Sollten jedoch die Wirtschaftsperspektiven auf dem derzeitigen Stand bleiben, sei eine Rendite von 14 Prozent realistischer.
Zudem dürfen sich Investoren auf eine schöne Dividende freuen. Eine hohe Solvabilität, ein solider Cash-Flow würden die Auszahlung einer «nachhaltigen, attraktiven Dividende unterstützen», so Senn im O-Ton.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
