Karriere: Die zwölf gefährlichsten Fettnäpfchen bei der Bewerbung
10. Privates nicht preisgeben
Krankheitsgeschichten, die kriselnde Ehe oder das heranwachsende Kind im Bauch bleiben tabu. Das müsste eigentlich auch der Personalverantwortliche wissen. Wenn es dennoch zur Sprache kommt, beantworten sie die Frage höflich und knapp.
11. Leistungen nicht herabsetzen
«Ich war für vier Mitarbeiter verantwortlich» klingt viel selbstbewusster als «Ich war nur für vier Mitarbeiter verantwortlich». Gerade bei einem Vorstellungsgespräch sollte man nicht zu dick auftragen, aber sein Licht unter den Scheffel stellen: das ist auch nicht angebracht.
12. Ferien in den Ferien lassen
Wie schon beim Gehalt steht auch die Frage nach dem Urlaub nicht an erster Stelle. Wer möglichst wenig arbeiten und dabei noch gut verdienen wolle, soll sich lieber direkt nach einem entsprechenden Job umschauen, anstatt beim Personalchef mit der vorschnellen Frage nach Lohn oder Ferien einen zwiespältigen Eindruck zu hinterlassen.
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