Die Luzerner Kantonalbank hat im Rahmen der Beförderungsrunden bekannt gegeben, wer auf der Karriereleiter einen Schritt weiter hinaufsteigt.
Per 1. Januar 2013 gibt die Luzerner Kantonalbank folgende Beförderungen bekannt:
Beförderungen zu Vizedirektoren
- Guido Hauser, Leiter Führungssupport Private Banking
- Dr. Nicholas Kern, Leiter ICT Technologie-Management
- Daniel Meyer, Stv. Regionalleiter Regionalsitz Horw/Kriens
- Alex Portmann, Stv. Regionalleiter Regionalsitz Emmenbrücke
- Reto Stadelmann, Zweigstellenleiter ZS Littau
Beförderung zur Prokuristin / zum Prokuristen
- Mischa Birrer, Private Banking Luzern
- Matthias Felgner, Informatik (ICT)
- Markus Hummel, Privat- und Gewerbekunden Luzern
- Flavio Koller, Privat- und Gewerbekunden Ebikon
- Heiko Küng, Asset Management & Services
- Reto Lötscher, Asset Management & Services
- Michèle Ludin, Private Banking Spezialberatungen
- Marcel Meier, Privat- und Gewerbekunden Sursee
- Andrijana Petkovic, Firmenkunden Luzern
- Rolf Scheidegger, Private Banking Spezialberatungen
- Raffael Stocker, Risiko & Prozessmanagement
- Sandra Waser, Informatik (ICT)
- Philipp Weibel, Privat- und Gewerbekunden Luzern
- Roland Weibel, Privat- und Gewerbekunden Sempach
Beförderung zur Handlungsbevollmächtigten / zum Handlungsbevollmächtigten
- Dominik Annen, Private Banking International
- Stefanie Baumgartner, Basisleistungen & Produktmanagement
- Miki Bissig, Trading & Treasury Services
- Isabel Glur, Privat- und Gewerbekunden Luzern
- Thomas Käch, Privat- und Gewerbekunden Sursee
- Susanne Kaufmann, Basisleistungen & Produktmanagement
- Tatiana Knez, Privat- und Gewerbekunden Luzern
- Michaela Kunz, Privat- und Gewerbekunden Hochdorf
- Thomas Lauber, Kreditmanagement
- Philipp Marbacher, Informatik (ICT)
- Michaela Meyerhans, Private Banking International
- Martin Roos, Asset Management & Services
- Fabienne Schumacher, Privat- und Gewerbekunden Willisau
- Urs Steffen, Wertschriftenabwicklung
- André Steiner, Private Banking International
- Walter Waser, Wertschriftenabwicklung
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%