Bei der Luzerner Kantonalbank kommt es zu Veränderungen im Verwaltungsrat. Nationalrat und Unternehmer Franz Grüter tritt nicht zur Wiederwahl an. Das Gremium soll mit zwei neuen Mitgliedern wachsen.
Bei der Luzerner Kantonalbank (LUKB) stellt sich Franz Grüter an der kommenden Generalversammlung vom 17. April nicht mehr zur Wiederwahl, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst. Der Nationalrat und SVP-Politiker begründet den Schritt mit seinem veränderten beruflichen und politischen Aufgabenspektrum.
Die Kantonalbank schlägt der Generalversammlung die Wahl von Erica Dubach Spiegler und von Marc Gläser als neue VR-Mitglieder vor, wie es weiter heisst.
Dubach Spiegler arbeitet aktuell als Leiterin der Abteilung Transformation und Interoperabilität bei der Bundeskanzlei in Bern. Schwerpunkte ihres beruflichen Werdegangs sind operatives Management, Beratung, Forschung sowie Verwaltungsratsmandate rund um die Themen Digitale Transformation und Innovation von Geschäftsmodellen, wie es weiter heisst.
Gremium wächst auf neun Mitglieder
Gläser ist er seit 2014 CEO und Mitinhaber des Skiproduzenten Stöckli Swiss Sports. Zuvor hat er in verschiedenen Führungsfunktionen in der Konsumgüter- und Uhrenindustrie gearbeitet. Seit 2021 ist er zudem Mitglied im Vorstand der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ).
Alle anderen Mitglieder des LUKB-Verwaltungsrates, inklusive VR-Präsident Markus Hongler, stellen erneut der Wiederwahl. Neu werde das Gremium dann aus neun Personen bestehen. Die Statuten sehen den Angaben zufolge eine Bandbreite von sieben bis neun Mitgliedern vor.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.19%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
