Ein vermögender US-Banker mit Faible für Striptease verbrachte einige Tage im Gefängnis. Dies, weil er seine neue Liebe der falschen Person bekannt machte.
Der Deutsche-Bank-Manager Robert Wheeler war wohl so begeistert von seiner neuen Liebe, dass er sogar eine gerichtliche Vereinbarung vergass.
Denn in einem Gerichtsbeschluss aus einem Sorgerechtsstreit stand: Er darf seine neuen romantischen Bekanntschaften auf keinen Fall der eigenen Tochter vorstellen.
Ruchlose Bilder aufgetaucht
Weil er sich über diese Vereinbarung hinwegsetzte, kassierte er eine Gefängnisstrafe von 45 Tagen, wie die «New York Post» berichtete.
Aufgedeckt haben die Affäre zwei Nackttänzerinnen durch unmissverständliche Fotos. Wheeler hatte offenbar mehrere Abenteuer mit exotischen Tänzerinnen. Und dies passte nicht allen: Die Bilder hatte nämlich eine Stripperin ihrer «Rivalin» zugesteckt.
Diese leitete dann die Schnappschüsse an Wheelers Ex-Frau weiter und teilte ihr gleich mit, dass sie Bekanntschaft mit ihrer Tochter gemacht hatte. Das liess die Ex-Frau aber nicht kalt, sie meldete dies unverzüglich ihrem Anwalt.
Neue Klage von Ex-Anwalt
Der Fall, der bis ins Jahr 2010 zurückgeht, kam allerdings erst ins Rollen, weil sich Robert Wheeler und sein eigener Scheidungsanwalt nun in den Haaren liegen.
Erst jetzt wurde nämlich bekannt, dass er seiner ehemaligen Anwältin Linda Mellevold offenbar noch knapp 300'000 Dollar Anwaltskosten schuldet. Insgesamt häuften sich die Anwaltskosten einst auf 676'000 Dollar.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
