Die Genfer Privatbank Mirabaud baut ihr Team an Fachleuten im Asset Management markant aus. Nun hat sie einen Leiter für den Bereich Global Equity engagiert.
Die Bank Mirabaud hat in den vergangenen 18 Monaten ihr Asset-Management-Team in London stetig ausgebaut und verschiedene Mitarbeiter auf die Payroll genommen – darunter Dan Tubbs, Leiter Global Emerging Markets (zuvor bei BlackRock), Andrew Lake, Leiter Global High Yield (zuvor bei Aviva) sowie Pierre Pinel, CIO für die Bereiche ausgewogene Mandate und Anlagefonds (zuvor bei BNP Paribas).
Nun stellt die Berufung von Anu Narula (Bild) einen weiteren Schritt in der Umsetzung von Mirabauds Strategie dar, das Fondsangebot bedürfnisgerecht weiter zu entwickeln.
High-Income-Lösungen gefragt
Neben seiner Verantwortung als Leiter des Global Equity Teams wird Narula auch das Management der bestehenden Produkte und Mandate im Bereich Global Equities von Mirabaud Asset Management übernehmen.
Darüber hinaus soll er neue Anlagelösungen entwickeln, insbesondere im Segment High-Income. Angesichts des aktuell herrschenden Niedrigzinsumfeldes ist es ein wichtiges Ziel der Bank, ihren Kunden auch in diesem Bereich renditestarke Produkte anbieten zu können.
Zuvor bei Axa Framlington
Vor seiner Ernennung bei Mirabaud war Narula für Axa Framlington tätig. In den Jahren 2005 bis 2007 arbeitete er für Cadwyn Global, einem Global Macro Hedge Fund, wo er 2006 zum Partner und Portfolio-Manager für globale Aktien ernannt wurde.
Narula begann seine Karriere 2001 bei Morley Fund Management. Er ist Chartered Financial Analyst (CFA), Inhaber eines MBA der London Business School sowie einem Bachelor in Ökonomie der London School of Economics.
Ausbau im Asset Management
Lionel Aeschlimann, Partner und Leiter Asset Management bei Mirabaud sagt: «Mit dieser Rekrutierung setzen wir den Ausbau und die Weiterentwicklung des Bereichs Asset Management fort. Der Bereich Global Equities bietet unseres Erachtens hervorragende Perspektiven.»
Narula nimmt seine Tätigkeit bei Mirabaud am 24. Juni 2013 auf.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.09%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
