Die GAM-Holding-Tochter bietet qualifizierten Investoren die ersten physisch hinterlegten Industriemetall-Fonds an.  Auf der Menuliste stehen Aluminium, Kupfer, Nickel und Zink.

Die neuen JB Industrial Metals Funds von Swiss & Global Asset Management sind in den Währungen Schweizerfranken, Euro, Pfund und Dollar erhältlich. Sie sind sind vollständig mit physischem Metall hinterlegt und reflektieren die Preisentwicklung nach Lager-, Versicherungs- und Verwaltungskosten.

Dank der physischen Hinterlegung fallen für die Anleger keine Rollverluste an. Sie gelten als valide Alternative zu Minenaktien.

Der springende Punkt der neuen Fonds sind die Kosten, sagt Stephan Müller, Produktentwickler der Industrial und Precious Metals Fonds bei Swiss & Global Asset Management. 

Der Druck zu Innovation auf der Kostenseite habe mangels Konkurrenz nicht stattgefunden, erklärt er in einer Pressemitteilung. «Wir haben mit unseren Partnern die Wertschöpfungskette inklusive Handel und Verwahrung neu entwickelt, da dort der grösste Kostenblock generiert wird, während die Management Fee in der Vollkostenrechnung vernachlässigt werden kann. Mit unserem Setup können wir die Kosten der Lagerung und des Handels im Vergleich mit Konkurrenzprodukten auf einen Bruchteil reduzieren.»

Die Ausleihe der Metalle ist nicht erlaubt, sodass Anleger keine Emittenten- oder Gegenparteirisiken tragen

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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