In Asien gibt es einen immer höheren Bedarf an Vermögensverwaltern. Die UBS reagiert und bildet ihre Angestellten in einer Schulung entsprechend aus.

Die Vermögensverwaltung stehe vor einem Paradigmenwechsel, so Kathryn Shih, CEO vom UBS Wealth Management in der Asien-Pazifik-Region. Investment Performance und Transparenz stünden stark im Vordergrund. Gleichzeitig wächst die Kundenbasis in der Region.

Die Schweizer Grossbank hat daher nun ein Master-Programm ins Leben gerufen, mit dem die Angestellten dementsprechend geschult werden sollen. 22 hochrangige Manager aus Hong Kong und Singapur sind die ersten, die den zweijährigen Teilzeit-Studiengang absolvieren.

Wie das Fachportal «The Asset» berichtet, lehren in dem Studiengang Experten aus Harvard, Princeton, der Columbia Universität und der Universität Zürich. Auch von Pwc und KPMG kommen Lehrende, sowie aus den höchsten UBS-Etagen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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