Die Schweizer Grossbank will auf der grossen Insel wieder wachsen. Jetzt expandiert sie im Südwesten.
Das UBS Wealth Management auf den britischen Inseln ist eine der Erfolgsgeschichten der Grossbank der letzten Jahre. Die verwalteten Vermögen wuchsen dank der regionalen Verankerung stark an, wie finews.ch bereits berichtete.
Aber noch gibt es weisse Flecken auf der Landkarte, welche die UBS nun besetzen will. Dies kündigt Nick Tucker, Leiter UK Wealth Management, kommende Woche im britischen Magazin «Wealth Management» an. Auszüge wurden bereits online publiziert.
UBS sucht weitere Berater
Geplant ist die Eröffnung eines Büros im Südwesten «zwischen Bristol und Hampshire», wie Tucker sagt. Bislang wurde die Region von London aus abgedeckt. Noch sei der Standort des neuen Büros nicht bestimmt, aber die UBS werde auch Leute aus dieser Region rekrutieren, kündigt Tucker an.
Die regionale Expansion des Wealth Management steht oben auf der Prioritätenliste der UBS UK, nachdem im Rahmen der konzernweiten Strategieänderung Ressourcen von der Investment Bank in Privatkundengeschäft verschoben wurden.
Bislang führt die UBS sieben regionale Standorte auf den britischen Inseln, die gemäss Tucker in der Kundenzufriedenheit regelmässig höhere Werte erzielen als das London-Office.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
