Die amerikanische Investmentbank J.P. Morgan holt einen neuen Spezialisten für die Beratung von Chemie-Firmen an Bord, wie Recherchen von finews.ch zeigen.
Die amerikanische Investmentbank J.P. Morgan treibt den Ausbau ihres Europa-Geschäfts mit Hochdruck voran.
So ernannte sie kürzlich Arkadi Nachimowski (Bild) zum neuen Leiter Chemicals Investment Banking für die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika. Damit wird er auch für die Beratung von Schweizer Chemiefirmen zuständig sein. Die US-Bank bestätigte auf Anfrage eine entsprechende Recherche von finews.ch.
Bei den Deutschbankern gewildert
Nachimowski rapportiert an Vis Ragavan, den Leiter Banking EMEA bei J.P. Morgan.
Nachimowski kommt von der Deutschen Bank zum amerikanischen Konkurrenten. Er war dort seit 2007 der Head of European Chemicals. Davor war er ganze elf Jahre bei der Schweizer Grossbank UBS tätig gewesen und hatte dort das europäische Chemical Business geführt.
Insgesamt verfügt er über 19 Jahre Erfahrung in der Industrie, wie es weiter hiess.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
