Nigel Sze wird stellvertretender CEO für Asien und leitet das Private Banking aus Hongkong. EFG treibt somit die Wachstumspläne in der Region voran.

Nigel Sze ist seit 1986 in der Bankenwelt tätig. Seine Karriere hat er im Private Banking bei der Citibank begonnen. Zwischen 2001 und 2007 stand er bei Barclays als CEO für den Raum Asien-Pazifik an der Spitze des regionalen Private Banking. Danach wechselte er zu Citi Wealth Management, bevor er nun zur EFG International stösst.

Sze wird bei EFG stellvertretender CEO Asien-Pazifik, und er wird das Private Banking aus der ehemaligen britischen Kronkolonie leiten. Von dort aus stehen ihm die beiden Chius zur Seite: Robert Chiu fungiert als Executive Chairman der Region, während Albert Chiu als CEO der Asien-Pazifik tätig ist. Die Beiden wurde erst vor kurzem zum Aufbau des neuen EFG-Standorts in Schanghai engagiert.

Offene Stellen von EFG International unter diesem Link.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.78%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.3%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    15.49%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    45.65%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.77%
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