Die Zürcher Privatbank forciert ihre Expertise für den philippinischen Markt und engagiert dazu einen Private Banker von der Citi. Und es stehen noch weitere Anstellungen an.
Per 1. September hat Julius Bär Steven Lawrence engagieren können, wie das Branchenportal «Asian Private Banker» (Artikel bezahlpflichtig) am Dienstag vermeldete. Lawrence wird am Standort in Hongkong als Teamleiter für den philippinischen Markt agieren, hiess es weiter.
Er wird laut dem Bericht direkt an Christian Cappelli, Verantwortlicher für die Philippinen, rapportieren.
Weiterer Ausbau geplant
Julius Bär bearbeite den philippinischen Markt schon seit zehn Jahren, ist mit der Entwicklung aber unzufrieden, wie Cappelli gegenüber dem Branchenportal sagte. Um den Markt auf Augenhöhe mit anderen Märkten zu hieven, seien bereits weitere Neuanstellungen in Hongkong und Singapur geplant, so Cappelli.
Lawrence war zuvor während rund drei Jahren bei der Citi Private Bank in Singapur tätig und betreute dort HNWI-Kunden. Davor verantwortete er für dieselbe Bank die Märkte Philippinen, Thailand und Australien.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
