Die Bank Edmond de Rothschild hievt eine weitere Frau in eine Kaderposition. Dabei handelt es sich um den Chefökonomen-Posten der Bankengruppe.
Mathilde Lemoine wird ihre Tätigkeit am 7. Januar 2016 aufnehmen, wie die Genfer Privatbank am Montagabend mitteilte. Sie wird direkt an Ariane de Rothschild, Chairwoman des Executive Committee der Rothschild-Gruppe, rapportieren.
Zuvor verantwortete Lemoine während neun Jahren die beiden Bereiche Economic Research und Marktstrategie bei der HSBC France. Die 46-Jährige unterrichtet zudem seit 1997 an der renommierten Sciences Po in Paris.
Vor einer Woche vermeldete die Genfer Privatbank die Ernennung von Emanuela Bonadiman als neue Personalchefin und Mitglied der Geschäftsleitung, wie auch finews.ch berichtete.
Von sieben Geschäftsleitungsmitglieder sind drei Posten in Frauenhand. Es sind dies neben Bonadiman, Sabine Rabald (Deputy CEO und Chief Administrative Officer) sowie Cynthia Tobiano (Finanzchefin).
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
