Der in Genf ansässige Private-Banking-Ableger der französischen Société Générale weihte am Dienstag in der Rhonestadt ihren neuen Hauptsitz ein – die Bilder.
Neu residiert die Société Générale an der Rue du Rhône 8 in Genf, wie die Auslandsbank mitteilte. Es wurde ein Mietvertrag über 10 Jahre abgeschlossen mit der Option auf eine Verlängerung, hiess es weiter.
Die neuen Räumlichkeiten böten den Teams ein «modernes und ergonomisches» Arbeitsumfeld. Zudem sei jedes Stockwerk mit Bereichen für Austausch und Innovation ausgestattet, so die Bank.
Zuvor verteilten sich die rund 400 Mitarbeitenden auf fünf verschiedene Standorte in Genf. Laut Mitteilung erlaubt die Zusammenlegung der Bank, Synergien zwischen dem Private Banking und dem Investmentbanking besser zu nutzen.
Bankkunden empfängt die Bank einer speziell dafür vorgesehenen Etage, welche mit Designermöbeln und Werken aus der Sammlung zeitgenössischer Kunst der Société Générale ausgestattet ist.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.46%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
