Bei dem in Genf ansässige Private-Banking-Ableger der französischen Société Générale kommt es zu Änderungen auf der Führungsetage.
Das operative Geschäft der Société Générale Private Banking Suisse (SGPBS) leitet neu Olivier Lecler, wie das Finanzinstitut am Mittwochabend bekanntgab. Zuvor war Lecler stellvertretender CEO.
Er löst dabei seinen Vorgänger Yves Thieffry (Bild links) ab, der neu den Verwaltungsrat präsidiert.
Der bislang amtierende Verwaltungsrats-Präsident, Guillaume Lejoindre, habe beschlossen, andere Aufgaben ausserhalb der Société Générale-Gruppe zu übernehmen, hiess es weiter.
Lecler ist seit 1999 für die Société-Générale-Gruppe tätig, zuletzt als stellvertretender CEO der Filiale in Genf. Zuvor war er zuständig für das Private Banking in Luxemburg und Monaco.
Thieffry, der seit 1982 für die französische Grossbank tätig ist, wurde 2012 zum CEO von SGPBS ernannt. Von 2007 und 2011 war er stellvertretender Direktor von Société Générale Private Banking.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
