Die Bank macht Charlotte Burkeman und Jon Yalmokas zu den Verantwortlichen für Prime-Brokerage-Verkäufe in den USA.
Charlotte Burkeman war bisher globale Chefin für Capital Introduction – also bei der Betreuung von Hedge Funds – im New Yorker Sitz der Prime-Brokerage-Abteilung. Yalmokas war für den Verkauf von Aktien-Derivaten verantwortlich.
Die beiden sollen nun zusammen die Verkäufe der Prime-Brokerage-Gruppe in den USA leiten, berichten «Wall Street Journal» und der «Daily Telegraph» in London.
Ihre bisherigen Aufgaben sollen Burkeman und Yalmokas weiterführen. Sie rapportieren an John Laub, dem Chef für Prime Services in den USA. Indessen wird erwartet, dass das Prime-Brokerage-Geschäft in diesem Jahr wieder anziehen wird, da erwartet wird, dass vermehrt Gelder in Hedge-Funds fliessen und auch neue Funds gegründet werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.09%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
