Die US-Pläne gegen die Wallstreet-Banken führen global zu Börsenverlusten, vor allem bei Finanz-Aktien. Welche Grossbanken erlitten die schwersten Verluste?

Zur Mittagszeit (MEZ) war die Reihenfolge so:

1. Barclays: –8,6 Prozent
2. RBOS: –8,4 Prozent
3. Deutsche Bank: –7,2 Prozent
4. JP Morgan (Vortag NY): –6,6 Prozent
5. Société Générale: –6,5 Prozent

6. Bank of America: –6,2 Prozent 
7. Credit Suisse: –5,8 Prozent 
8. Credit Agricole: –5,2 Prozent
9. UBS: –4,9 Prozent
10. Morgan Stanley: –4,2 Prozent

11. Goldman Sachs: –4,1 Prozent
12. BNP: –3,7 Prozent 
13. Santander: –2,5 Prozent
14. Nomura (Tokio): –2,3 Prozent
15. Citigroup: –0,2 Prozent
16. HSBC: –0,2 Prozent

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.61%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.53%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.31%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.13%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.41%
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