Brian Webber, Chef des Global Technology Investment Banking, gibt seinen Posten wegen der Erkrankung seines 6-jährigen Sohnes auf.
Der 46-Jährige tritt in Zukunft kürzer, um «mehr Zeit mit der Familie und für wohltätige Zwecke zu verbringen», berichtet die Nachrichtenagentur «Bloomberg».
Brian Webber wird dem Verwaltungsrat des Vision Center am «Childern’s Hospital of Los Angeles» beitreten. Zu diesem Schritt wurde er durch die Krankheit seines Sohnes bewegt. Dieser hat nach einer Netzhauterkrankung ein Auge verloren.
Der Banker stiess 2001 als US-Chef der IT & Outsourcing Abteilung zur UBS. Webber wird noch im kommenden Monat für die UBS tätig bleiben, um eine reibungslose Weiterführung der Geschäfte sicherzustellen.
Sein Posten wird ad-interim von Aryeh Bourkoff und Mark Lewisohn besetzt, welche momentan der Medien- und Telekommunikations-Abteilung vorstehen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
