Die Blockchain-Beratungsfirma Inacta holt einen in der Finanzindustrie und bei Wagniskapitalgebern bestens vernetzten Unternehmer an Bord.
Inacta erweitert seinen Verwaltungsrat mit Ralph Mogicato, wie das in Zug beheimatete Beratungsunternehmen für IT- und Blockchain-Anwendungen mitteilte.
Der 55-Jährige bringt ein breites Beziehungsnetz mit. Mogicato war laut der Meldung massgeblich am Aufbau und der internationalen Expansion der Beratungsfirma Synpulse beteiligt, die vorwiegend Banken und Versicherungen betreut. 2011 verliess er das Unternehmen, ist seither als Lehrbeauftragter der Universität Zürich tätig und amtiert als Vizepräsident beim Swiss ICT Investor Club (Sictic), einem der grössten Wagniskapital-Geber-Vereinigungen im Land.
Zudem sitzt er im Verwaltungsrat der Banken-IT-Schmiede Crealogix.
Türöffner für den Fintech-Hub
Für Inacta und deren Kunden kann Mogicato entsprechend Türen öffnen. Die Beratungsfirma hat sich als Strippenzieherin im Zuger Fintech-Hub – dem «Crypto Valley» – etabliert. Inacta beschäftigt mittlerweile rund 70 Mitarbeitende und bildet mit weiteren örtlichen Startups eine Unternehmensgruppe. Zu dieser zählen die Firmen CV VC, CV Labs, Gentwo digital, Lakeside Business Center und Narwal Blockchain.
Vergangenen November gründete Inacta im einem Joint-Venture mit Gentwo die nach eigenen Angaben weltweit erste Emissionsplattform für bankfähige Finanzprodukte im Kryptobereich.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.78%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.07%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
