Der Spezialist für Versicherungsmäntel und Vermögens-Strukturierung hat einen neuen Schweiz-Chef ernannt. Von hier aus verantwortet der Neuernannte auch das Geschäft mit reichen Ausländern.
Lombard International Assurance hat Luca Bertacchi zum Leiter Schweiz und für Internationale Märkte ernannt. Dies teilte der hierzulande mit Büros in Genf, Zürich und Lugano aufgestellte Anbieter von versicherungsbasierten Vermögenslösungen am Montag mit.
Wie es weiter hiess, wurde die Rolle beim amerikanisch-luxemburgischen Unternehmen extra neu geschaffen. Bertacchi soll sich der Mitteilung zufolge darauf konzentrieren, die Wachstumspläne in der Schweiz voranzutreiben. Die Schweizer Geschäftseinheit bedient die spezifischen Bedürfnisse reicher Privatpersonen, Familien und Institutionen aus dem Ausland, die sich zur Sicherung ihrer finanziellen Vermögenswerte für die Schweiz entschieden haben.
Schon Schweiz-Erfahrung gesammelt
Der Italiener ist bereits seit 2011 für Lombard International Assurance tätig. So amtete er zuerst als Italien-Chef, seit Anfang 2016 dann als Leiter für die Region Zentral- und Südeuropa und ist seitdem für die Entwicklung des Geschäfts in Belgien, Italien, Frankreich, Luxemburg, Portugal, Spanien und Türkei verantwortlich gewesen.
Zuvor hatte Bertacchi als Länderchef für die (inzwischen im französischen Fondshaus Amundi aufgegangene) Fondsfirma Pioneer Investments schon Schweiz-Erfahrung gesammelt.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.63%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
