Die Schweizer Bank Julius Bär hat einen neuen Private-Banking-Chef für die Region Südost-Asien an Bord geholt. Der Private Banker war zuvor 20 Jahre für Goldman Sachs tätig. 

Ab dem 17. Februar wird Jason Moo (Bild unten) die Region Südost-Asien für Julius Bär leiten, wie die Zürcher Bank am Freitag mitteilte. Neben der den Private-Banking-Aktivitäten von Julius Bär in der Region soll der Neuzugang auch die Geschäfte der Bank in Singapur leiten. 

Er wechselt von Goldman Sachs zu den Schweizern, wo er CEO der lokalen Einheit in Singapur und Verantwortlich für Private Banking in Südost-Asien und Australien war. Moo arbeitete mehr als 20 Jahre bei der amerikanischen Bank, welche ihn direkt nach dem Studium an der Brown University in den USA eingestellt hatte. 

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Neue Region geschaffen

Er folgt auf Torsten Linke, welcher ab Januar für den Bereich «Global India and Developed Markets» zuständig sein wird. Beide berichten an Jimmy Lee, seines Zeichens Asienchef der Bank. 

Die Unter-Region, welche Linke künftig leiten wird, wurde neu geschaffen. Dank seiner Erfahrung als Manager und in den entsprechenden Märkten sei er perfekt positioniert, um diese Aufgabe zu übernehmen, sagte Lee gemäss der Medienmitteilung.

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