Seit einer halben Dekade betreibt Reyl ihre Zürcher Niederlassung. Das Offshore-Banking soll nun weiter ausgebaut werden.
Unter den Westschweizer Finanzakteuren, welche die Deutschschweiz erschliessen wollen, zählt die Reyl Gruppe zu den Pionieren: Gut fünf Jahre ist sie inzwischen in Zürich im Private Banking zugange und hat ihre hiesige Equipe nun auf 20 Mitarbeitende ausgebaut, wie einer Mitteilung zu entnehmen war.
Kunden von den USA bis Russland
Die von Michael Welti und Stellvertreter Christian Bauer geleitete Niederlassung an der Limmat bedient nach eigenen Angaben Kunden aus der Schweiz, Grossbritannien, Zentral- und Osteuropa, aus der Türkei, Israel, aus russischsprachigen sowie asiatischen Ländern. Jetzt ist der Vorstoss in weitere Wachstumsmärkte geplant.
Aus Zürich heraus bietet die Gruppe mit der Reyl Overseas eine eigene Einheit zur Betreuung von US-Offshore-Kunden an. 2019 hat die Bank in Zürich zudem parallel zur Reyl Gruppe die Plattform für Family Offices und externe Vermögensverwalter ausgebaut.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.15%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
