Etwas mehr Gewinn, mehr Kundengelder, steigende Hypothekarforderungen: Dies Halbjahresergebnisse der Baloise-Tochter.
Die Baloise Bank SoBa sei «sowohl in ihrem Heimmarkt im Kanton Solothurn als auch in der ganzen Schweiz gewachsen», so die Mitteilung zum Halbjahresabschluss. In den ersten sechs Monaten flossen ihr 170 Millionen Franken an Kundengeldern zu; das war ein Plus von 3,1 Prozent.
Die Kundenausleihungen nahmen um 176 Millionen Franken (3.2 Prozent) zu. Die Hypothekarforderungen stiegen um 161 Millionen Franken (oder 3 Prozent) auf total 5,5 Milliarden Franken.
Mit 11.9 Millionen Franken lag der Reingewinn der Baloise BankSoBa leicht über der Vorjahresperiode. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 2.8 Prozent und belief sich Ende Juni auf 6,3 Milliarden Franken.
Im zweiten Halbjahr 2010 erwartet die Baloise Bank SoBa weiterhin tiefe Marktzinsen und einen intensiven Wettbewerb. Man wolle weiter ausbauen: «Ziel ist es, die Kunden bei finanziellen Entscheiden sicherer zu machen, unter anderem mit vorteilhaften Angeboten auf dem Gebiet der Sparprodukte und Hypotheken. Dabei konzentriert sich die Baloise Bank SoBa sowohl auf das regionale wie auch auf das schweizweite, nachhaltige Wachstum.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
