Mit der Schaffung einer speziellen Business-Einheit sollen die Produkte des Investment-Banking ultrareichen Kunden näher gebracht werden.

Unter dem Namen «Global Family Office Group» startete die UBS am Montag ein Joint-Venture zwischen dem Bereich Ultra-High-Net-Worth-Clients (UHNWC) und der Investment Bank.

Dabei soll von Synergien aus beiden Geschäftsbereichen Wealth Management und Investment Banking profitiert werden, um den speziellen Ansprüchen von schwerreichen Kunden gerecht zu werden.

Die neue Gruppe steht unter der Leitung von Joe Stadler und Jerry Wattenberg. Stadler leitet den UHNW-Bereich, während mit Wattenberg ein ehemaliger Goldman-Sachs-Banker zur UBS stösst. Zuletzt arbeitete Wattenberg für JTW International, wo er als Investment-Berater für reiche Kunden zuständig war.

Die integrierte Bank vorantreiben

Die neue Business-Einheit richtet sich laut einem internen Schreiben der UBS, welches dem «Wall Street Journal» vorliegt, an die 250 grössten quasi-institutionellen und Family-Office-Kunden der Bank und machen rund zwei Prozent der UHNWC der UBS aus.

«Diese Kunden haben oft hoch komplexe und spezialisierte Anforderungen und viele beanspruchen direkten Zugang zu Investment Banking Diensten, die wir mit der neuen Einheit zur Verfügung stellen», begründet Jürg Zeltner, CEO des Wealth Management der Grossbank, die Gründung der neuen Geschäftseinheit gegenüber dem «Wall Street Journal».

«Die Schaffung der neuen Geschäftseinheit ist ein Bekenntnis der UBS zur Integrierten-Bank-Strategie», führt Zeltner fort.

UBS forciert das Integrierte-Bankenmodell

Mit der Schaffung einer speziellen Business-Einheit soll das Investment-Banking ultrareichen Kunden näher gebracht werden.

Unter dem Namen «Global Family Office Group» startet die UBS am Montag ein Joint-Venture zwischen dem Bereich Ultra-High-Net-Worth-Clients (UHNWC) und der Investment Bank. Dabei soll von Synergien aus beiden Geschäftsbereichen Wealth Management und Investment Banking profitiert werden, um den speziellen Ansprüchen von schwerreichen Kunden gerecht zu werden.

Die neue Gruppe steht unter der Leitung von Joe Stadler und Jerry Wattenberg. Stadler leitet den UHNW-Bereich, während mit Wattenberg ein ehemaliger Goldman-Banker zur UBS stösst. Zuletzt arbeitete dieser für JTW International, wo er als Investment-Berater für reiche Kunden zuständig war.

Die Integrierte-Bank vorantreiben

Die neue Business-Einheit richtet sich laut einem internen Schreiben der UBS, welches dem «Wall Street Journal» vorliegt, an die 250 grössten quasi-institutionellen und Family-Office-Kunden der Bank und machen rund zwei Prozent der UHNWC der UBS aus.

«Diese Kunden haben oft hoch komplexe und spezialisierte Anforderungen und viele beanspruchen direkten Zugang zu Investment Banking Diensten, die wir mit der neuen Einheit zur Verfügung stellen», begründet Jürg Zeltner, CEO des Wealth Management der Grossbank, die Gründung der neuen Geschäftseinheit gegenüber dem «Wall Street Journal».

«Die Schaffung der neuen Geschäftseinheit ist ein Bekenntnis der UBS zur Integrieten-Bank-Strategie», führt Zeltner fort.

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