Die Spar-und Leihkasse Bucheggberg vermochte im abgelaufenen Jahr 2020 sowohl Volumen wie auch Gewinn zu steigern. Bei der Dividende bleibt das Solothurner Institut vorsichtig.

Die Spar-und Leihkasse Bucheggberg (SLB) hat im von der Pandemie gezeichneten Jahr 2020 den Gewinn um 5,1 Prozent auf 1,126 Millionen Franken gesteigert. Dies vorab aufgrund von höheren Immobilienerträgen und tieferen Steuern, wie die Retailbank im Kanton Solothurn am Mittwoch mitteilte. Allerdings konnte sowohl im Zinsen- wie auch im Kommissionengeschäft der Erfolg verbessert werden. Dank des Zuflusses von neuen Kundengeldern weitete sich die Bilanzsumme um fast 11 Prozent auf 752,9 Millionen Franken aus.

Trotz Steigerung an breiter Front beantragt der Verwaltungsrat des Instituts für die Generalversammlung vom 16. März eine unveränderte Dividende von 80 Franken je Namenaktie. Die Rücklagen werden um 2,8 Millionen Franken erhöht, zudem sind 550’000 Franken an freiwilligen Gewinnreserven beantragt.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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