Das Plattform-Geschäft ist in aller Munde. Im Handel mit Strukturierten Produkten wartet die Zürcher Derivatespezialistin Leonteq nun mit Neuerungen auf.
Leonteq hat den im Jahr 2019 lancierten digitalen Marktplatz Lynqs ausgebaut. Wie die Derivatespezialistin am Dienstag mitteilte, liegt im Handel mit Strukturierten Produkten jetzt das neue Modul Quote vor: Dank diesem könnten «Strukis» von mehr als zehn Emittenten automatisch gepreist und gehandelt werden, so das Versprechen. Zudem lassen sich Derivate ab einer Anlagegrösse von 20'000 Franken individuell gestalten, handeln und an einem Handelsplatz listen.
Lynqs ist dabei im Web oder über eine mobile App verfügbar. Die Plattform nutzt zudem offene Programmier-Schnittstellen (API) sowie White-Labeling-Optionen für Leonteqs Emissionspartner und Private-Banking-Kunden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
