Bei der Cembra Money Bank geht der langjährige General Counsel. Ein Nachfolger ist noch nicht bestimmt.
Chefjurist Emanuel Hofacker verlässt die Cembra Money Bank per Ende Juni 2022, wie die das im Kreditkarten- und Konsumkredit-Geschäft führende Institut mitteilte. Laut der Meldung unternimmt der Rechtsexperte dies, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Wo es ihn hinzieht, ist noch nicht bekannt.
Hofacker hatte in den vergangenen 15 Jahren verschiedene Funktionen bei der Bank inne. 2014 wurde er zum Mitglied der Geschäftsleitung ernannt und verantwortete als General Counsel die Bereiche Legal, Compliance und Corporate Communications. 2013 war das Institut an die Schweizer Börse SIX gegangen, was zusätzlich Anforderungen bezüglich der Governance stellte. Vergangenen März ist mit Holger Laubenthal ein neuer CEO beim Unternehmen angetreten.
Die Nachfolge steht noch nicht fest – Cembra will dazu zu «gegebener Zeit» informieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.8%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
