Der Bankensoftware-Hersteller hat den Posten des Chief Product Officer neu besetzt. Der Zuzüger bringt Erfahrung aus verschiedenen Branchen mit.

Der Lenzburger Bankensoftware-Hersteller Finnova wird mit Samuel Scheidegger auf den 1. Februar 2023 einen neuen Chief Product Officer (CPO) erhalten. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, war Scheidegger sieben Jahre bei ti&m in verschiedenen Funktionen tätig, zuletzt als Head Products, Banking Innovations & New Markets sowie als Mitglied der Geschäftsleitung.

In dieser Funktion war er verantwortlich für den Aufbau der Produktstrategie, des Produktmanagements und des Produktmarketings in den Bereichen Banking Innovations und digitale Banking-Plattformen.

Vizepräsident des Schweizer Fussballverbands

Nach dem Ingenieurstudium sammelte Scheidegger Bank- und IT-Erfahrung unter anderem bei Julius Bär, der Baloise Bank SoBa, dem Esprit Netzwerk und weiteren Bankinstituten. Im Nebenamt ist Scheidegger gemäss den Angaben Vizepräsident des Schweizerischen Fussballverbandes.

Wie es weiter heisst, tritt Simon Kauth per 31. Oktober 2022 als CPO zurück, um per 1. Januar 2023 eine neue Herausforderung bei der Luzerner Kantonalbank anzutreten. Die 1974 gegründete Finnova ist eine führende Anbieterin von Bankensoftware in der Schweiz.

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