Das Schweizer Banken-IT-Unternehmen Finnova verzeichnet zwei Zugänge im Verwaltungsrat. Sie ersetzen Walter Knabenhans und Hanspeter Rhyner.
Walter Knabenhans und Hanspeter Rhyner sind aus dem Verwaltungsrat der Finnova zurückgetreten. Für sie sind Pascal Niquille und Heinrich Leuthard in das Gremium eingetreten, wie Finnova am Freitag mitteilte.
Niquille ist ehemaliger CEO der Zuger Kantonalbank, die das Kernbankensystem von Finnova nutzt. Leuthard ist Chef der Nidwaldner Kantonalbank, auch sie eine langjährige Finnova-Kundin.
Knabenhans' Rücktritt sei altershalber erfolgt, um sich vermehrt privaten Dingen widmen zu können, war weiter zu erfahren. Rhyner hatte als GLKB-Chef die Aktionärsbanken im Verwaltungsrat vertreten. In Glarus leitet nun Sven Wiederkehr die Geschicke der Bank.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
