Der Zuger Vermögensverwalter meldet einen starken Jahresabschluss 2010, eine höhere Dividende und baut auf diesem Erfolg weiter aus.
Die Partners Group hat im letzten Jahr die Zahl der Mitarbeiter auf 450 erhöht, um gemäss eigenen Angaben den Bedürfnissen ihrer globalen Kunden noch besser gerecht zu werden.
Das Wachstum des Teams folgt entsprechend der Zunahme der Geschäftsaktivitäten. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die Partners Group, ihr Team bis Mitte 2011 auf über 500 Mitarbeiter zu erweitern, wie am Montag mitgeteilt wurde.
Die wichtigsten Kennzahlen im Abschuss 2010 der Partners Group präsentieren sich wie folgt:
- Nettoeinnahmen erhöhten sich um 16 Prozent auf 376 Millionen Franken (2009: 325 Millionen Franken), wobei alle Privatmarktsegmente gesteigerte Nettoeinnahmen verzeichnen konnten
- Der Nettogewinn wurde von einem ausserordentlichen Finanzresultat begünstigt, wodurch der IFRS Nettogewinn um 45 Prozent auf 297 Millionen Franken (2009: 205 Millionen Franken) stieg und sich der adjustierte Nettogewinn um 44 Prozent auf 302 Millionen Franken (2009: 210 Millionen Franken) erhöhte
- Der Verwaltungsrat der Partners Group wird den Aktionären eine Erhöhung der Dividende auf 5 Franken pro Aktie (2009: 4.50 Franken) vorschlagen
- Die Partners Group bestätigt eine erwartete Kundennachfrage für neue Investitionsprogramme im Jahr 2011 in der Höhe von 4 bis 5 Milliarden Euro.
Weitere Details zum Jahresabschluss finden Sie unter diesem Link.
Offene Stellen bei der Partners Group finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
