Die Schweizer Privatbank Piguet Galland hat zum zweiten Mal den Preis einer englischen Branchenzeitschrift erhalten.

Das Bankhaus Piguet Galland ist von der Fachzeitschrift «International Banker» das zweite Jahr in Folge zur «Best Private Bank Switzerland» gekürt worden. Die in England vierteljährlich erscheinende Zeitschrift, die in 80 Ländern verbreitet wird, verleiht jedes Jahr mehrere Preise.

Dieses Jahr war die Jury beeindruckt von den hervorragenden Finanzergebnissen der Bank und dem sprunghaft angestiegenen verwalteten Vermögen. Diese Leistung erkläre sich durch die erfolgreiche Strategie der erneuten Fokussierung auf den Schweizer Markt, heisst es in einer Mitteilung der Bank.

Von Lesern nominiert

Überzeugt habe ausserdem die stetige Weiterentwicklung der Teams von Piguet Galland, die Migration der Kommunikationstools in die Cloud und die Initiative zur Stärkung der sozialen Verantwortung des Unternehmens. Besondere Aufmerksamkeit wurde gemäs den Angaben der Anpassung der Governance-Strategien der Bank, der Schulung und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter sowie der Berücksichtigung sozial verantwortlicher Investitionskriterien beim Anlageangebot an die Kunden geschenkt.

Mit der Auszeichnung als beste Schweizer Privatbank das zweite Jahr in Folge werden für Olivier Calloud, Generaldirektor bei Piguet Galland, die Anstrengungen aller Teams der Bank belohnt.

Der Nominierungsprozess bei diesem Preis wird von den Lesern des Magazins in Gang gesetzt, wie es heisst. Eine Jury bestimmt den Sieger auf der Grundlage der von den nominierten Banken vorgelegten quantitativen und qualitativen Elemente.

Mit den Banking Awards zeichnen die Jurys der Zeitschrift Akteure des Finanzsektors aus, die sich bei der Erbringung von Dienstleistungen für ihre Kunden hervorgetan haben und dabei kontinuierlich hohe Standards bei der Einhaltung der Vorschriften setzen.

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