Ein Münchner Berenberg-Banker wechselt in den Dienst der Zürcher Privatbank Bergos. Diese hält eine besondere Ehre für ihn bereit.
Hans Wöll (Bild unten) stösst neu zu Bergos und wird dort in der Funktion eines Director Private Banking einen ausgesuchten Kunden- und Mandantenkreis beraten. Dies teilte die Zürcher Privatbank am Mittwoch mit.
Wöll verfügt über ein Vierteljahrhundert Erfahrung im Metier und hat seit 2013 die Niederlassung der Joh. Berenberg, Gossler & Co. in München geleitet – so lautet der offizielle Namen von Berenberg, des ältesten Bankhauses Deutschlands. Sinnigerweise ist Bergos im Jahr 2021 aus einer Ausgründung von Berenberg Schweiz hervorgegangen.
(Bild: Bergos)
«Grosse Karrieren im Private Banking gilt es zu schätzen»
Dem Privatbank-Kader kommt bei Bergos nun eine besondere Ehrung zuteil. Als erster Neuzugang darf er direkt im «Bergos Olymp» arbeiten. Der Bereich ist beim Institut besonders erfahrenen und verdienten Private Bankern vorbehalten, die bereits eine erfolgreiche Karriere vorweisen können.
«Anders als viele Banken erkennen wir an, dass es grosse Karrieren im Private Banking zu schätzen gilt und man im Sinne der Kunden ihren individuellen Bedürfnissen im Tagesgeschäft Rechnung tragen sollte», kommentierte dazu Peter Raskin, CEO und Partner von Bergos.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.77%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.06%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.65%
