Mehr als dreissig Jahre Erfahrung im Bankenwesen besitzt der neue Chef Private Banking Australien der Schweizer Grossbank.
Edward Jewell-Tait übernimmt per 4. Juli die Leitung des australischen Private Banking der Credit Suisse von Ray McGregor. Dieser wird für die Bank künftig von Singapur aus arbeiten.
Jewell-Tait verfügt über langjährige Erfahrung in der Finanzwelt. Zuletzt arbeitete er für Caledonia Investments, wo er für das Business Development sowie für die Beratung von ausgewählten Familien zuständig war. Davor stand er als Executive General Manager an der Spitze des Privatkundenbereichs der Commonwealth Bank of Australia (CBA).
Seine längste Zeit verbrachte Jewell-Tait bei der Macquarie Bank, für die er 25 Jahre arbeitete und diverse Posten besetzte, ehe er 2006 zur CBA wechselte. So war er unter anderem während sechs Jahren Chairman von Western Australia.
In einer neuen Position bei der Credit Suisse wird er an Marcel Kreis, den Leiter der Private Banking Asien Pazifik der CS, rapportieren. Mit seinem neuen Job tritt Jewell-Tait auch ein schweres Erbe an. Denn das Private Banking der Credit Suisse in Australien wurde im Private Banking Survey 2011 von «Euromoney» zur besten Privatbank des Landes gekürt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.09%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
