Mit einer fünften Ernennung ist die Geschäftsleitung der Bank CIC in der Schweiz wieder komplett und um eine Person grösser.
Mirko Angelini wird Anfang Oktober 2023 Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied der Geschäftsleitung der Bank CIC (Schweiz), wie einer Medienmitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist. Diese Ernennung wurde bereits von der Finma genehmigt.
In dieser Funktion zeichnet er insbesondere für die Bereiche Finance, Controlling, Märkte, Bankbeziehungen, Kreditvergabe und Steuerdienstleistungen verantwortlich.
Internationale Erfahrung
Angelini ist Wirtschaftsprüfer und besitzt mehr als 20 Jahre Erfahrung im nationalen und internationalen Umfeld. Vor seinem Eintritt in die Bank CIC (Schweiz) bekleidete er bei der Tessiner PKB Private Bank vergleichbare leitende Funktionen. Zuvor war er bei PwC in der Schweiz und in England im Finanzbereich tätig gewesen.
Angelini ist aktives Mitglied von EXPERTsuisse, des Institute of Internal Auditors Switzerland (IIA Switzerland) sowie der Swiss Risk Association (SRA). Ausserdem besitzt er die Risk Management-Zertifizierung CRMA, was sein kontinuierliches Engagement für herausragende berufliche Fachkompetenz unter Beweis stellt.
Neuer Riskochef ernannt
Die Ernennung Angelinis folgt auf die Berufung von Yves Aeschlimann zum Chief Risk Officer und Mitglied der Geschäftsleitung seit Anfang August 2023. Aeschlimann verfügt dem weiteren Vernehmen nach über umfassende Erfahrung im Risikomanagement im Bankenbereich.
Mit diesen Ernennungen ist die Geschäftsleitung der Bank CIC (Schweiz) wieder vollständig. Um eine verantwortungsbewusste solide Führung und Entwicklung sicherzustellen, umfasst die Geschäftsleitung neu fünf Mitglieder, die alle über die Fachkompetenz für den schweizerischen und internationalen Markt verfügen, wie es abschliessend hiess.
- Livia Moretti, CEO
- David Fusi, verantwortlich für die Front
- Matthias Kälin, COO
- Yves Aeschlimann, CRO
- Mirko Angelini, CFO
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.71%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
