Der neue Chef des Private Banking will mit dem Engagement der Grossbank im Klimaschutz für die Schweizer Wirtschaft punkten.

meister_Hans-Ulrich.rgb_grunIn grossformatigen Inseraten in vielen Schweizer Printmedien dokumentiert Hans-Ulrich Meister (Bild), CEO Credit Suisse Private Banking und CEO Credit Suisse Switzerland, im Dienste der «econosuisse» das Umweltbewusstsein der Schweizer Wirtschaft.

«Die Credit Suisse ist in der Schweiz seit 2006 CO2-neutral und zählt gemäss Interbrand zu den 50 Best Global Green Brands 2011» wird Meister im Inserat zitiert. Damit das so bleibe, habe die Bank ihr neustes Bürogebäude nach den strengen Normen von Minergie-P-Eco gebaut.»

CS – einzige Schweizer Marke der Best Global Green Brands

Dass der Wirtschaftsdachverband für seine Kampagne «Die Wirtschaft steht zum Klimaziel» die Credit Suisse verpflichtet, kommt nicht von ungefähr: Die Credit Suisse ist die einzige Schweizer Marke auf der Liste des Branding-Spezialisten Interbrand.

Im Rahmen der «Best Global Green Brands»-Studie werden Unternehmen hinsichtlich der zwei Komponenten «Perception» und «Performance» untersucht: Als wie «grün» nehmen die Verbraucher die Marke überhaupt wahr? Und wie verhält sich das Unternehmen in der Realität, dass heißt, wie umweltbewusst ist die Marke in ihren alltäglichen Aktionen tatsächlich?

Hans-Ulrich Meister war im September 2008 von der UBS als CEO der Region Schweiz zur Credit Suisse gestossen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
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  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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