Die Zürcher Privatbank erweitert ihre Geschäftsaktivitäten und handelt neu auch mit Schweizer Nebenwerten. Sie will ihren Investoren damit Zugang zu soliden Schweizer Unternehmen bieten.
Nichtkotierte Schweizer Aktien würden sich durch Nachhaltigkeit, Substanz und ein überschaubares Risiko auszeichnen, schreibt Lienhardt & Partner in einer Pressemitteilung. Daher sei die Bank in den Handel mit Schweizer Nebenwerten eingestiegen. Die Privatbank will sich nun vermehrt in diesem Bereich engagieren und ihren Investoren den Marktzugang zu «vielen grundsoliden Schweizer Unternehmen» ermöglichen, heisst es weiter.
Durch den Eintritt in den Nebenwerte-Markt würde die Bank für zusätzliche Liquidität und Markteffizienz sorgen, schreibt Lienhardt & Partner. Die Kursstellungen aller Handelspartner werden auf der eigenen Webseite im Bereich «Nebenwerte» publiziert und ist bereits online.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
