Martin Reitz, bisher Co-Chef im deutschen Investmentbanking der UBS, wechselt per 1. August 2009 zur renommierten Bank Rothschild.

Das Investmentbanking der Bank Rothschild in Frankfurt, zuständig für die Märkte Schweiz, Deutschland und Österreich, umfasst ingesamt 60 Leute. Martin Reitz wird das deutsche Geschäft leiten, zusammen mit Hans Lotter und Dirk Pahlke (Mergers & Acquisitions) sowie Heinrich Kerstien (European Depbt Advisory).

Zuvor war er seit 2001 bei der UBS tätig, wo er diverse grosse Deals abwickelte, darunter mit Kunden wie VW, Bayer und BASF sowie im Private-Equity-Bereich mit Permira, Apax, BC Partners und HG Capital. Bei Rothschild sieht Reitz ein grosses Potenzial für die unabhängige Beratung in der Corporate Finance, namentlich für mittelständische Unternehmen.

 

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