Seit dem Weggang von Huw Jenkins von der UBS ist es in der Schweiz ruhig geworden um den früheren Spitzenmanager. Jetzt wird wieder über ihn getwittert.

William Wright, früherer Chefredaktor des britischen Wochenblatts «Financial News»stellte die Frage, ob der frühere Chef der UBS Investment Bank nächstens wieder einmal grosses Geld verdienen könnte.

Nach seinem Weggang vom Paradeplatz stiess er als Managing Partner zur brasilianischen Bank BTG Pactual mit Arbeitsplatz in London.

Jetzt, wo das brasilianische Geldinstitut laut einem Bericht der Nachrichtenagentur «Bloomberg» vor einem Börsengang steht, könnte Jenkins möglicherweise substantielles Geld verdienen.

Das vermuten die Twitterer und bemerken, dass die UBS Investment Bank unter Jenkins immer aggressivere Investments in amerikanischen OTC-Derivaten tätigte und dabei einen Verlust von über 50 Milliarden Franken erarbeitete.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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