Ein Branchenveteran mit 20-jähriger Erfahrung heuert beim Vermögensverwalter Unigestion an und soll die Schlüsselmärkte Deutschland und Österreich ausbauen.
Der neue Mann heisst Reto Germann (Bild). Er begann seine Karriere 1993 bei der UBS, bevor er 2005 zu Barclays Capital und 2009 zur Credit Suisse wechselte.
In allen Positionen arbeitete er eng mit verschiedensten Kunden zusammen, um massgeschneiderte Investmentlösungen zu entwickeln. Reto Germann ist 45 Jahre alt und besitzt einen Abschluss in Volkswirtschaft von der Universität Zürich.
Tom Leavitt, Managing Director und Leiter des Teams für institutionelle Kunden, sagt zum personellen Neuzugang: «Reto Germann verfügt über ein tiefgreifendes Verständnis der institutionellen Anleger aus Deutschland und Österreich. Mit seiner Erfahrung im Bereich Strukturierung bringt er zudem Fähigkeiten mit, die Unigestion eine effektivere Zusammenarbeit mit den Kunden ermöglichen.»
Reto Germann findet seinerseits: «Ich freue mich, gemeinsam mit unseren Kunden Anlagelösungen zu entwickeln und dabei die Erfahrung von Unigestion im Bereich der Minimum-Varianz-Lösungen, Hedge Funds und Private Equity zu nutzen.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
