Der Kreditkartenhersteller hat mit dem PayPass Wallet Service einen neuen mobilen Bezahldienst vorgestellt. Einen ersten Schweizer Anbieter gibt es auch schon.
Mit einem Klick oder einem kurzen Schwenk soll künftig durch den MasterCard Pay Pass Wallet Service im Web oder in Geschäften bezahlt werden können, schreibt der Tech-Blog «Mashable Tech». Dabei kommt modernste Technologie zum Einsatz.
Mobiltelefone, die mit einem NFC-Chip (Near Field Communication) ausgestattet sind, können von dem neuen Dienst Gebrauch machen. Der Kunde muss zum Bezahlen nur noch sein Handy an ein Terminal hinhalten und mit einem Knopfdruck die Transaktion abschliessen. Die Karteninformationen werden dabei automatisch übertragen.
Postfinance schon mit dabei
Ähnlich soll die Bezahlung via Internet ablaufen. Auch hier werden die Karteninformationen durch das PayPass Acceptance Network (PPAN) zentral gespeichert. Anbieter, welche diesem Netzwerk angehören, können eine Bezahlung über das PPAN anbieten, was es dem Kunden wiederum erlaubt, eine sichere Bezahlung mit wenigen Klicks abzuschliessen.
Die Postfinance bietet den Dienst sodann auch gleich für ihre Kunden an. Ab Dienstag können Kunden PayPass-Dienste mit der PostFinance Mastercard nutzen. Für Kleinstbeträge bis 40 Franken müssen PostFinance-Kunden keine PIN mehr eingeben, sondern können ihre Karte einfach an ein Terminal mit PayPass-Funktion halten.
Kontaktloses Bezahlen ist mit der PostFinance Mastercard an sämtlichen Terminals, die über ein PayPass-Symbol (Bild, klein) verfügen, möglich. In der Schweiz sind derzeit 3'500 solcher Stationen zu finden – vor allem an Kiosken und in McDonalds-Restaurants.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
