Carlo A. Grigioni übernimmt die Leitung der unlängst gegründeten «Key Clients Group» für reiche Privatkunden im asiatisch-pazifischen Raum.
Die Abteilung «Key Clients» betreut Kunden mit einem investierbaren Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken. Dieser Geschäftszweig soll weiter ausgebaut werden, wie Kathryn Shih, Asien-Chefin für das Vermögensverwaltungsgeschäft der UBS, weiter mitteilte.
Carlo A. Grigioni wechselte bereits im Februar 2007 von der Schweiz nach Singapur, wo er die Funktion eines Vice Chairman Global Wealth Management inne hatte. Er ist bereits seit mehr als dreissig Jahren im Finanzgeschäft tätig. Zur UBS stiess er 1986 via Bankverein, wo er in der Folge zahlreiche Tätigkeiten übernahm, und unter anderem auch schon in Singapur arbeitete.
Seine Ernennung deutet auch darauf hin, dass die bisherigen Vice-Chairmen der UBS unter der neuen Oberleitung von UBS-Konzernchef Oswald J. Grübel stärker in die Verantwortung genommen werden. Allerdings ist es bisher nicht immer zu einer Lösung gekommen. So verliess unlängst Vice Chairman Werner Peyer das Unternehmen. finews.ch berichtete darüber.
Im Gegensatz dazu soll demnächst auch Arthur Decurtins eine neue Rolle spielen. Als weitere Vice-Chairman amteten bisher auch noch Thomas K. Escher sowie im Bereich der Investmentbank Chris Brodie, Lord Brittan of Spennithorne, sowie QC Phil Gramm.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
