Per 20. November bekommt die Schweizer Bank einen neuen Leiter für die Abteilung für schwerreiche Kunden in der Region Grossbritannien. Er kommt von JP Morgan.

Der jüngste CS-Neuzuzug ist Matthew Haimes, der im Private Banking das Segment für Ultra-High-Net-Worth-Individuals (UHNWI) für die Region Grossbritannien übernehmen wird, berichtet das Branchenportal «Wealth Briefing».

Seinen neuen Posten wird Haimes am 20. November übernehmen. Er wird sowohl an Blake Shorthouse, den globalen UHNWI-Leiter der CS, als auch an Erich Pfister, den Market Head UK, rapportieren. Bei der CS ersetzt Haimes Ian Dembinski, der zum Leiter der britischen Inland-Kunden ernannt wurde.

Haimes arbeitete zuvor bei der JP Morgan Private Bank, wo er für das britische Family Office Solutions Team verantwortlich war. Er arbeitete bereits für die Deutsche Bank und für Morgan Stanley.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.51%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.55%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.23%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.1%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.6%
pixel