Die Bankerin, die «zu sexy» war, um für die Citigroup zu arbeiten und mit ihrer Klage weltweit für Aufsehen sorgte, ist wieder da.

Dieses mal klagt Debrahlee Lorenzana (Bild) aber nicht, weil sie zu attraktiv, sondern weil sie zu sensibel ist. Wie die Regionalzeitung «NY Daily News» erfahren hat, richtet sich die Klage gegen ein Medizinlabor, wo der «Zu-sexy»-Bankerin nach einem Autounfall Blut entnommen wurde.

Bei der Blutabnahme seien ihr schwere und andauernde Verletzungen zugefügt worden. Ausserdem habe das Labor keine richtige Diagnose stellen können. Eingeklagt wurde auch der Fahrer des Wagens, der Lorenzana von hinten gerammt hatte.

Von Citi via Chase zu Wells Fargo

Die New Yorker Bankerin hofft, mit ihrer Klage auf mehr Glück als 2010. Damals klagte sie gegen ihre Arbeitgeberin, die Citi-Bank. Dort war Lorenzana angeblich wegen schlechter Leistungen entlassen worden. Die Bankerin vertrat indessen eine andere Sichtweise.

Ihre Vorgesetzten hätten sich wegen ihrer figurbetonten Outfits und hohen Schuhen nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren können. Darum sei sie entlassen worden, behauptete Lorenzana und sorgte so als die «Zu sexy»-Bankerin weltweit für Furore.

Die Klage gegen die Citi blieb allerdings ohne Erfolg. Wie auch ihre folgenden Gastspiele in Chase-Filialen in Brooklyn und in Queens. Nun versucht sie ihr Glück in Florida beim Finanzinstitut Wells Fargo – und mit einer neuen Klage.

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