Weitgehend unbemerkt von der Schweizer Öffentlichkeit blieb das Buch mit dem ominösen Titel «Secrets of Swiss Banking» – was verbirgt sich dahinter?
Der Autor des im Jahr 2008 erschienenen Buchs, Hoyt Barber, gilt als Steuerspezialist und betreibt eine eigene Homepage (www.hoytbarber.com).
Das Buch versucht einen Überblick über die Eigenheiten des Schweizer Finanzplatzes und des hiesigen Bankensystems zu geben und ist für amerikanische Verhältnisse recht detailliert.
In einem umfangreichen Verzeichnis sind sämtliche Schweizer Banken aufgeführt. Nebst zahlreichen Druckfehlern glänzt dieses durch eine veraltete Datenbasis; so ist etwa noch immer die bereits Ende 2006 verschwundene BGP in Lugano aufgelistet.
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
