«Komplett ausgebucht!» Das konnte Rino Borini, Veranstalter der Finance 2.0, unlängst vermelden. Damit hat sich dieses Treffen der «Fintechs» definitiv als wichtigster Anlass in der Schweiz etabliert.
Insgesamt besuchten gut 400 Teilnehmer die Finance 2.0 im Zürcher Schiffbau. «Wir hatten sozusagen die Shakers and Makers der Szene dabei, seien es Digital-Verwantwortliche (Kubli, Schmidli, Abele & Co.), Innovationmanager, Business-Developpers oder Projektleiter aus Banken und Versicherungen», so Rino Borini gegenüber finews.ch.
(Fotos: Fabian Widmer, financialmedia)
Grosses Interesse an der Veranstaltung bekundeten auch zahlreiche Vertreter aus IT und Beratung sowie die Finma, diverse Standortförderer und natürlich ganz viele Junguntermehmer – Entrepreneurs hatten einen Spezialpreis!
Das Line-up konnte sich sehen lassen: Zu den Highlights gehörte eine Auswahl der derzeit gefragtesten Experten auf diesem Gebiet, wie Janos Barberis, Gründer von FinTech Hongkong, Ramin Niroumand, Co-Gründer von FinLeap, Haskell Garfinkel, Gründer der Fintech-Practice von PWC, sowie Fintech-Pionier Michael Stemmle und viele andere.
Unangefochtener Stargast war indessen Keynote-Speaker Karl-Theodor zu Guttenberg (Bild oben).
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
